Historischer Wanderweg Eschbach im Taunus
Eschbach liegt an der Landesstraße L3270. In etwa 2 km des Zentrums befindet sich der Anschluss an die Bundesstraße B456 in Usingen. Weiter über die B275 Richtung Ober-Mörlen befindet sich der Anschluss an die A5. In Eschbach gibt es sieben Bushaltestellen mit Verbindungen nach Usingen, Michelbach, Wernborn, Maibach, Neu-Anspach und Wehrheim.
Geschichte:
Eschbach war ein Teil der Grafschaft Cleeberg und fand 1280 erste urkundliche Erwähnung. Jedoch spricht man im Staatsarchiv davon, dass hier vorher schon Höfe mit dem Namen „Ascherbach“ angesiedelt waren. Außerdem liegen um Eschbach herum zahlreiche Hügelgräber (aus der Bronze- und Eisenzeit) die ebenfalls beweisen das hier schon früh Menschen angesiedelt waren. In dieser Zeit wurde der Ort auch „Aschebach“ oder „Kettern-Eschbach“ genannt.
Eschbach wurde 1565 von den Grafen von Stolberg erst an Nassau-Saarbrücken verpfändet, 1596 kam es über Kauf in nassauischen Besitz. Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Eschbach kraft Landesgesetz am 1. August 1972 der Stadt Usingen eingemeindet.
Parkplatz:
Von Usingen, Grävebwiesbach, Wernborn oder Michelbach fahren Sie nach Eschbach-Mitte bis zur Kreuzung an der Kirche. Biegen Sie nun in die „Schulstraße“ und folgen ihr bis zum „Bürgerhaus“ in der Schulstraße 15. Hier stehen Ihnen Parkplätze zur Verfügung.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
01. Station: Gesindehaus mit Hofreite
02. Station: Alte Schule
03. Station: Schmiede Söhnge
04. Station: Ev. Kirche mit Ehrenmäler
05. Station: Wiegehäuschen
06. Station: Altes Pfarrhaus
07. Station: Altes Spritzenhaus
08. Station: Alte Schmiede
09. Station: Eichelgasse
10. Station: Altes Wasserwerk
11. Station: Hangar/Alte Schafhalle
12. Station: Waldzeltplatz mit Schafweiher
13. Station: Eschbach-Quellen
14. Station: Alter Sportplatz
15. Station: Saienstein (Kaiserin-Friedrich-Felsen)
16. Station: Eschbacher Klippen (Buchsteinfelsen)
17. Station: Pfaffenkopf
18. Station: Eschbacher Katz